… diese Styles schmücken eure Häupter auf den Golfplätzen der Welt.
Caps sind seit Ewigkeiten nicht nur zeitlose Sportbekleidung sondern auch Teil unserer kulturellen Identität. Überall sind sie zu finden, ob jung oder alt, Männlein oder Weiblein, egal welche Berufsgruppe. Caps haben es geschafft, für jeden Menschen in allen Lebensbereichen geeignet zu sein. Mega wie wir finden, denn wir LIEBEN Caps.
Heutzutage gibt es Caps aus einer Vielzahl von Stoffen. Baumwolle, Jeans, Leinen, Kaschmir, ja selbst Leder ( auch vegan 😉 ) und sämtliche synthetischen Materialien wie Nylon, Mesh und Polyester sind vertreten und machen es möglich schier unendlich viele Kreationen Wirklichkeit werden zu lassen.
Egal, ob du ein Golfanfänger oder Golf-Profi bist, die richtige Kopfbedeckung sollte ein wesentlicher Bestandteil deiner Ausrüstung – neben den richtigen Golfbällen ;-)— sein.
Golf spielen in der prallen Sonne ohne Kopfbedeckung ist ein NO GO.
Darüber hinaus ist ein Cap eine einfache Lösung für diejenigen, die sich mit einem klassischen Sonnenhut nicht wohl fühlen. Außerdem sind Caps eine großartige Option für einen „Bad Hair Day“.
Ein Cap beim Golfen ist in vielerlei Hinsicht ein Plus:
es schützt dein Haupt vor der Verbrennung und du behältst einen kühlen Kopf für dein Spiel
bei Wind hält es die Haare fern aus dem Gesicht
auch ungesunde UV Strahlen werden abgehalten
die Sonne kann dich nicht blenden. So fällt es dir leichter deinen Ball im Blick zu behalten.
und auch bei Regen bleibt die Nässe fern von deinem Kopf und Gesicht.
– Nebenbei verleiht es deinem Look automatisch einen sehr sportlichen Touch.
Die Qual der Wahl
Welches Material?
Polyester oder Baumwolle?
Polyester hat den Vorteil, dass die Feuchtigkeit leichter abgegeben wird.
Baumwolle hingegen speichert sie. Ist Elasthan mitverarbeitet schmiegt es sich dem Kopf besser an. Befindet sich ein innenliegendes Band im Cap sorgt es dafür, dass der Schweiß aufgenommen wird und die Stirn trocken bleibt. Baumwolle hat den Vorteil, dass es weich und hautfreundlich ist sowie ein nachwachsender Rohstoff.
Der Verschluss
Gerade im Sport ist es wichtig, dass dein Cap flexibel ist. Daher sind Caps mit einem Snapback oder einem Metallverschluss von großem Vorteil. So kannst du sie immer an deine Bedürfnisse individuell anpassen.
Gott sei dank ist es bunter und knalliger auf den Golfplätzen geworden. Oft werden die farblich passenden Accessoires auf das restliche Outfit abgestimmt.
Golfcaps müssen nicht spießig und langweilig sein. Ganz im Gegenteil: Die Caps aus der FOREACE Kollektion sind etwas besonderes.. Ein göttlicher Hingucker ohne auf Funktionalität und Sportlichkeit zu verzichten. Absolut für Golf und Fashionfans geeignet.
Mit unseren Caps setzt du deine göttliche Attitüde und ein sichtbares Statement für Coolness und Rock `n´ Roll im Golf.
Was macht ein gutes Cap aus:
Da es so viele verschiedene Arten von Caps gibt, solltest du vor allem auf Funktionalität und Verarbeitung achten. Danach kommen im Grunde nur noch persönliche Belange:
Welche Form magst du und steht dir?
Es gibt immer mehr Handicap-Golfer, die flache Hüte tragen wie das Snapback. Golfprofis wie Dustin Johnson, Rickie Fowler, Jon Rahm oder auch Gary Woodland sind nur einige genannten Prominente Golfer, die den Streetstyle auf und neben dem Golfplatz tragen.
Neben dem klassischen Cap mit verstärkter Kappe und eher runden Schirm gibt es auch noch das locker sitzende Dad Hat, das auf dem Golfplatz eine begeisterte Fangemeinde gefunden hat.
Als Marke versuchen wir, eine Reihe von Caps zu designen, die auf und neben dem Golfplatz getragen werden können. Unsere Designs sind einzigartig und ein Statement.
Häufige Fragen
Darf ich mein Cap auf dem Golfplatz tragen?
Wir reden hier von deinem CAP. Natürlich kannst du es auf einem Golfplatz tragen. Dieses vielseitige Modeaccessoire solltest du ganz nach deinem persönlichen Stil tragen. Was du beim Golfspielen trägst, spiegelt häufig deine Einstellung zum Spiel wider. Liebst du eher den traditionellen Look oder fällst du gerne auf? Der Wandel ist im Bezug auf das Golfstil unaufhaltsam. Steife Regeln werden immer mehr gelockert oder ganz sein gelassen. Das Golfspiel hat eine lockere Atmosphäre angenommen, insbesondere in Golfclubs für den Durchschnittsgolfer.
Also in ganz „normalen“ Golfclubs 😉
Früher waren Totenkopf-Aufdrucke teilweise strikt untersagt. Vielleicht sind Produkte mit diesen Motiven daher auch der absolute Renner und weder vom Golfplatz noch sonst wo in der Modewelt wegzudenken.
Eine Frage die auch viele beschäftigt:
Darf ich meinen Hut „verkehrt herum“ tragen?
Also du meinst damit andersherum – in unseren Augen gibt es kein „verkehrt“.
Tatsächlich kommt es aber immer noch vor, das Menschen die ihr Cap mit dem Schirm nach hinten tragen, Herzklopfen bei Mitmenschen auslösen. Wir sind uns ziemlich sicher, dass dieses Aufregen nichts damit zu tun hast, dass sie besorgt um deinen Sonnenschutz sind. Aber so sehr ein andersherum getragenes Cap ein Affront gegen die veralteten Regeln ist, stehen wir nicht hinter diesen strengen Regeln. Wir würden euch vielleicht nicht unbedingt empfehlen, zu erwarten, dass alle Golfclubs dieser Welt ( besonders in traditionellen Golfclubs 😉 ) euch dann mit offenen Armen empfangen.
Dies ist ein gängiger Look im modernen Stil und wenn du nun mal dein Cap so trägst, dann trage es so. Sollte sich der Club dennoch strikt weigern, hilft nur eines: woanders spielen! Es gibt eine Menge tolle Clubs, die einen mega Platz haben und euren coolen Style tolerieren. Wie herum ein Cap getragen wird, hat nun wirklich nichts mit eurem Spiel zu tun.
Googelt man „Golf, Cap und tragen“, findest du folgenden Satz 100fach:
„Schirmmützen(Caps) müssen mit der Spitze nach vorne getragen werden“
Lassen wir uns das mal nachhallen…: Ganz sicher geht es den Golfclubs dabei nicht um eurer gesundheitliches Wohl. Denn mit deinem „verkehrt herum“ getragenen Cap schützt du zwar nicht dein Gesicht aber deinen Kopf und Nacken und trägst womöglich eine Sonnenbrille um den Ball besser zu sehen.
Wie eingangs gesagt es geht hier wirklich „nur“ um (d)ein Cap. Nicht mehr und nicht weniger.
Da inzwischen sogar Beachmode in Form von speziellen Golf Flip Flops auf dem Platz zulässig ist, sollten die Golfclubs ihre Kleiderordnung auf das Cap nochmals überdenken.
Meist jedoch steckt hinter diesen Regelsätzen der Wunsch, das es im Club eleganter zu geht. Elegant ist ein Federhut. Ein Cap ist sportlich – so wie Golf.
Egal, ob du es vorziehst, deinen klassischen Look mit einer klassischen Golfmütze zu kombinieren oder mit einem stilvollen Cap oder einer trendigen Bucket-Mütze zu kombinieren, der Schlüssel liegt darin, etwas zu finden, das Schutz vor der Sonne bietet. Etwas das komfortabel ist und dein persönlichen Stil ergänzt.
Unterschiede unserer Caps in Kürze:
Snapback: verstärkte Kappe, gerader Schirm, hinten verstellbarer Noppen Riemen. Meistens aus Plastik
Dad Hat: das sind unkomplizierte Caps. Keine Verstärkte Kappe, lockerer, sportlicher Sitz. Meistens mit Metallverschluss
6-Panel-Cap: ähnlich wie der Dad Hat. Jedoch mit verstärkter Kappe. Stabile Form, oftmals Metallverschluss zum Größen verstellen,
Alle Welt schaut und vergleicht oft die Kopfbedeckung der Profis, aber hey, es geht hier um DICH und nicht um einen eingekauften Look, der nur angeblich was wert ist, weil er Promis schmückt. Für Geld tragen viele einiges. Aber was ist mit DIR? Was willst DU?
Welcher Look gefällt DIR? Trau dich und trage das was du dir wünscht. Das ist wirklich cool. Das ist authentisch und das ist das einzige was zählt: Das Cap, dass dich anspricht, sollte auch auf dein Haupt und dich im Golf und in deiner Freizeit ( be)schützen.
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